Thai-Ölmassage

Die Behandlung beginnt in der Regel mit sanften Streichungen. Hier erhält die Masseurin ein erstes Feedback aus dem Gewebe und kann die Intensität ihrer Griffe entsprechend anpassen – so stark wie nötig und so schwach wie möglich. Durch Streichen, Reiben und Kneten dringt die  Masseurin schließlich zu tieferen Gewebeschichten hervor.  Unter der Wärme und den unterschiedlichen Griffen lösen sich Muskelverspannungen. Die bessere Durchblutung versorgt den Körper mit mehr Sauerstoff.
Verschiedene Öle entspannen die Haut und verbreiten ein wohliges Hautgefühl.

Wann sollte auf eine Massage verzichtet werden?
Bei einer Hauterkrankung sollte man mit Massagen vorsichtig sein. Denn durch die Berührung der Haut oder durch das Massageöl kann es zu einer Verschlechterung der Erkrankung kommen.


Anmerkung: Die Thai-Ölmassage ist keine Erotikmassage  - deshalb bitten wir darum, von diesbezüglichen Anfragen Abstand zu nehmen.